Unianfang
Da wäre ich nun, gestern war meine erste Vorlesung (Darstellene Geometrie 1) und vorgestern eine große einführungsveranstaltung der Fakultät. Ich fang am besten einfach mal mit der an...
10 Uhr sollte es los gehen und im Hörsaal sammelten sich knapp 200 Leute (ich kann schlecht schätzen ;) ) es waren echt alle arten von Studenten da, Punks, Girlies, Gothics, ne bunte Mischung und irgentwie hatte ich das Gefühl, jeder war besser informiet als ich. Bei der veranstaltung stellten sich der Dekan und Professoren aus den kommednen Kursen vor und erzählten ein bisschen. Wir bekamen eine Materialliste für den freihandzeichnen-Kurs und und die beiden Hauptkurse vorgestellt, zwischen denen wir dann wählen müssen. In diesen Kursen sollen wir dann bestimtme Sachen entwerfen, und das wird uns über die nächsten beiden Semester begleiten, zudem werden die etwa die hälfte der zu erbringenden Leistung ausmachen. Kurs Nr.1 hat das Thema Landschaften und die Professoren sprach mit einer soclhen begeisterung über endmoränen und künstlerische Betätigungen, das man fast angst bekam. Kurs Nr. 2 sprach mich dann doch mehr an, es ging um Bücher ;) das erste Projekt wird ein Buch sein, das nächste ein Bücherregal und dann ein Lesezimmer. klingt shconmal interessant. Im Endhinein wird es aber eh so sein, dass die Studenten den Kursen zugelost werden.
In der Pause sprach ich den Dekan mit meinen Problemen zur Erstellung eines Stundenplanes an, dieser schaute auf mein Vorlesungsverzeichnis und meinte "Diesem Märchenbuch können sie eh nciht glauben, wir sind hier ein absolutistischer Laden. Sie finden den stundenplan im kommentierten Vorlesungsverzeichnis." aha... gut zu wissen. Also nachher gleich los und das besorgt. der Stndenplan ist... nett und auch schon recht voll bin sehr gespannt wie's wird.
Gestern war dann also die erste Vorlesung, davor noch im "Café A" eine fragestunde der Studienberatung. Eine eher unmotivierte Sprecherin beantwortete Fragen in einem Raum der alle Schallwellen zu shclcuken schien. aber es hat mir wenigstens etwas weitergeholfen (Wahlfächer brauch ich, aber muss nich jetzt sein, zum Prüfungsamt muss ich, am besten bald). zum Prüfungsamt ging's dann auch. "Mittwoch geschlossen" und ansonsten auch typische uniöffnungszeiten na klasse... morgen wird mich dmein weg wohl wieder dahin führen. Beim Warten auf die Vorlesung unterhielt ich mich dann mit einigen Komoliton/nen/ninnen. Es tut gut zu merken, das ander weniger oder gleich viel ahnung wie man selbst hat, wenn man sich recht verloren fühlt.
Dann fing die Vorlesung an, geleiet von *nachschau* Prof. Dr.-Ing. Bonanni welcher in Jeans und grünem Jackett an's Rednerpult trat, uns erneut begrüsste und über seine Lehrmethoden referierte, wir sollten auch praktische Dinge lernen, unserne Bachelorstudiengang dafür nutzen, er betrachtet sich mehr als mitStudenten als als Lhrenden, wir werden geminsam Probleme lösen etc. alles im allen sehr sympathisch. Das Thmea kontne er auch interessant vermitteln, auch wen ich ab und an recht skeptisch war, wenn der frankophile Professor mit französischen redewendugne um sich warf und nach, mir völlig unbekannten, Äusserungen ein 'Aber das wissen sie ja.' hinterherschob. Seine zeichnungen und Erklärungen waren auf alle fälle einfahc und einleuchtend und zum ersten mal kam bei mir dieses 'Uni-Gefühl' auf. Nach dem Professor kamen seien Assistenten welche erleuterten was für Übungen gemacht werden, welche Materialien wir brauchen, wie was benotet wird etc. In gewisser weise schüchtert mich das ganze noch ein, denn wenn man eine klausur ind en sand setzt, kdarf man sie einmal wiederholen, und dan ist das studium bei nichtbestehen zu ende. Tja, lernen is angesagt.
am Nachmittag traf ich mcih dann mit Nef, bei ihr in der Nähe war ein "Kreativkaufhaus" in dem ich auch einiges an dem MAterial was ich brauche bekommen konnte. heute geht's dann zum Modulor, morgen zur Prüfungsstelle und Montag geht's weiter...
10 Uhr sollte es los gehen und im Hörsaal sammelten sich knapp 200 Leute (ich kann schlecht schätzen ;) ) es waren echt alle arten von Studenten da, Punks, Girlies, Gothics, ne bunte Mischung und irgentwie hatte ich das Gefühl, jeder war besser informiet als ich. Bei der veranstaltung stellten sich der Dekan und Professoren aus den kommednen Kursen vor und erzählten ein bisschen. Wir bekamen eine Materialliste für den freihandzeichnen-Kurs und und die beiden Hauptkurse vorgestellt, zwischen denen wir dann wählen müssen. In diesen Kursen sollen wir dann bestimtme Sachen entwerfen, und das wird uns über die nächsten beiden Semester begleiten, zudem werden die etwa die hälfte der zu erbringenden Leistung ausmachen. Kurs Nr.1 hat das Thema Landschaften und die Professoren sprach mit einer soclhen begeisterung über endmoränen und künstlerische Betätigungen, das man fast angst bekam. Kurs Nr. 2 sprach mich dann doch mehr an, es ging um Bücher ;) das erste Projekt wird ein Buch sein, das nächste ein Bücherregal und dann ein Lesezimmer. klingt shconmal interessant. Im Endhinein wird es aber eh so sein, dass die Studenten den Kursen zugelost werden.
In der Pause sprach ich den Dekan mit meinen Problemen zur Erstellung eines Stundenplanes an, dieser schaute auf mein Vorlesungsverzeichnis und meinte "Diesem Märchenbuch können sie eh nciht glauben, wir sind hier ein absolutistischer Laden. Sie finden den stundenplan im kommentierten Vorlesungsverzeichnis." aha... gut zu wissen. Also nachher gleich los und das besorgt. der Stndenplan ist... nett und auch schon recht voll bin sehr gespannt wie's wird.
Gestern war dann also die erste Vorlesung, davor noch im "Café A" eine fragestunde der Studienberatung. Eine eher unmotivierte Sprecherin beantwortete Fragen in einem Raum der alle Schallwellen zu shclcuken schien. aber es hat mir wenigstens etwas weitergeholfen (Wahlfächer brauch ich, aber muss nich jetzt sein, zum Prüfungsamt muss ich, am besten bald). zum Prüfungsamt ging's dann auch. "Mittwoch geschlossen" und ansonsten auch typische uniöffnungszeiten na klasse... morgen wird mich dmein weg wohl wieder dahin führen. Beim Warten auf die Vorlesung unterhielt ich mich dann mit einigen Komoliton/nen/ninnen. Es tut gut zu merken, das ander weniger oder gleich viel ahnung wie man selbst hat, wenn man sich recht verloren fühlt.
Dann fing die Vorlesung an, geleiet von *nachschau* Prof. Dr.-Ing. Bonanni welcher in Jeans und grünem Jackett an's Rednerpult trat, uns erneut begrüsste und über seine Lehrmethoden referierte, wir sollten auch praktische Dinge lernen, unserne Bachelorstudiengang dafür nutzen, er betrachtet sich mehr als mitStudenten als als Lhrenden, wir werden geminsam Probleme lösen etc. alles im allen sehr sympathisch. Das Thmea kontne er auch interessant vermitteln, auch wen ich ab und an recht skeptisch war, wenn der frankophile Professor mit französischen redewendugne um sich warf und nach, mir völlig unbekannten, Äusserungen ein 'Aber das wissen sie ja.' hinterherschob. Seine zeichnungen und Erklärungen waren auf alle fälle einfahc und einleuchtend und zum ersten mal kam bei mir dieses 'Uni-Gefühl' auf. Nach dem Professor kamen seien Assistenten welche erleuterten was für Übungen gemacht werden, welche Materialien wir brauchen, wie was benotet wird etc. In gewisser weise schüchtert mich das ganze noch ein, denn wenn man eine klausur ind en sand setzt, kdarf man sie einmal wiederholen, und dan ist das studium bei nichtbestehen zu ende. Tja, lernen is angesagt.
am Nachmittag traf ich mcih dann mit Nef, bei ihr in der Nähe war ein "Kreativkaufhaus" in dem ich auch einiges an dem MAterial was ich brauche bekommen konnte. heute geht's dann zum Modulor, morgen zur Prüfungsstelle und Montag geht's weiter...
Titus-Khain - 20. Okt, 10:16